DEMOGRAFISCHER WANDEL IN DEUTSCHLAND

Der demografische Wandel führt zu Reduzierung der Bevölkerung, gleichzeitig steigt das Alter der Bevölkerung – entscheidend wirkt sich dieser Umstand auf die arbeitende Bevölkerung aus.
Besonders wirkt sich dies im Gesundheitssektor aus, die steigende Anzahl zu pflegender Patienten muss von einer sinkenden Anzahl von Fachkräften versorgt werden. Allgemein besteht die Herausforderung der Unternehmen darin, geeignetes Fachpersonal und Nachwuchs für das Unternehmen zu gewinnen und zu binden.

 

VERGLEICH STEUERPROGRESSION VS. ZEIT DER BABYBOOMER

 

FALSCHE RICHTUNG.

Der demografische Wandel ist die geläufige Entwicklung zur früheren, hohen Arbeitlosigkeit.
Um der hohen Arbeitslosigkeit zu entgegnen, entstanden unterschiedliche Lösungsansätze. Die immer wieder diskutierte, wöchentliche Arbeitszeit wurde stufenweise reduziert. Die freiwerdende Arbeitszeit konnte somit auf die arbeitslose Bevölkerung verteilt werden. Auch die Steuerprogression trägt bis heute ihren Teil dazu bei, dass Arbeitnehmer ihre höhere Arbeitszeit oder angefallene Überstunden wegen der Reduzierung des Einkommens nicht aktzeptieren.
 

HALTUNG DER POLITIK MIT AUFLÖSENDEN ANSÄTZEN.

In den aktuellen Studien wurde erkannt, dass die fehlenden Fachkräfte nicht ausschließich mit Zuwanderung kompensiert werden kann. Auch die Bereitschaft vereinzelter Arbeitnehmer zu sehr hohem Einsatz, sorgt am Ende nicht kurzfristig für notwendige Entspannung. Auffällig sind die immer wieder auf Rekordewerte steigenden Krankheitzahlen.
 
Die Union fordert zur Bekämpfung des Fachkräftemangels den vermehrten Einsatz steuerfreier/-begünstigter Vergütung für Überstunden.
 

 

Zur Auflösung des Fachkräftemangels sind ist nicht geeignet:

 

Gesetze, die den Anspruch des „großen Wurfs“ nicht gerecht werden, Verzögerungen des Gesetzgebers, ohne Planungssicherheit für Unternehmen lösen Invesitionsstaus und die Gefahr von Firmen-Verlagerungen als Grund für Blockade der Investionsbereitsschaft in Deutschland, aus .

Als geeignete Maßnahme zur völligen Auflösung des Fachkräftemangels eignen sich die kurzfristige, flächendeckende Steuerbefreiung/Begünstigung von Überstunden/Mehrarbeit –  und auf Basis der aktuellen Gesetzeslage die Anwendung des sofortigen, großflächigen Einsatzes des Gehalts-Bonus.

Dabei betonen wir den Status, in dem wir nichts anderes aufzeigen, als Statistik die wir hier erheben.

 

ÜBERSTUNDEN-RÜCKLAGEN STEIGEN.

Überstunden in Freizeit umwandeln ist immer seltener möglich, Auszahlung wegen Steuerprogression von Arbeitnehmern ist unbeliebt, besonders betroffen ist Gesundheit + Pflege.

Durch Demographieauswirkung sind 3,5 Mio. Verlust an Arbeitnehmern zu kompensieren. Auf Basis der aktuellen Gesetzeslage ensteht ein Gehalts-Bonus von 50% mehr Netto/Überstunde mit einem Potenial von aktuell 1,3 Mio.  Arbeitnehmerkompensation – ohne dass der Arbeitgeber finanzielle, zusätzliche Aufwendungen hat.
Unser rechnerisches Modell basiert dadurch auf einem selbst genierten Programm.